Die Transaktionsanalytische Psychotherapie versteht sich als eine tiefenpsychologische Psychotherapiemethode für Einzel-, Paar-, Familien– und Gruppentherapie auf der Basis entwicklungspsychologischer und tiefenpsychologischer Denkmodelle. Die TA beschreibt mit ihrer Persönlichkeits-, Kommunikations,- und Interaktionstheorie sowohl intrapsychisches und interpsychisches Geschehen, als auch mittels ihrer Skript-Theorie Psychogenese und Psychodynamik psychischer und/oder psychosomatischer Leiden. Sie wird deshalb als Form der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie praktiziert und dient sowohl der Konfliktlösung als auch der Kompetenzverbesserung.
Die Strukturanalyse dient der Unterscheidung und Abgrenzung der Ich-Zustände und bewirkt die Dekontamination/ Enttrübung des neopsychischen Ich-Zustandes. (Die Dekontamination als Technik ist eine schrittweise Identifizierung, Isolierung, Entmischung der Konflikte innerhalb der Ich-Zustände. Sie bewirkt eine Verbesserung der Grenzen der Ich-Zustände sowie die Re-Integration abgespaltener Persönlichkeitsanteile in die neopsychischen Zustände des Ichs).
Die Analyse der Spiele zielt auf die Klärung sich wiederholender zwischenmenschlicher Beziehungsmuster ab.
Die Analyse der Transaktionen dient der Analyse des zwischenmenschlichen Austausches in Kommunikationssituationen.
Die Analyse des Rackets dient der Analyse sich wiederholender Denk – und Verhaltensmuster und der Analyse sich wiederholender Gefühle bzw. Ersatzgefühle.
Die Skriptanalyse dient der Analyse des Skripts, der Milderung bzw. Auflösung pathologischer Skriptanteile.
Die Strukturanalyse dient der Unterscheidung und Abgrenzung der Ich-Zustände und bewirkt die Dekontamination/ Enttrübung des neopsychischen Ich-Zustandes. (Die Dekontamination als Technik ist eine schrittweise Identifizierung, Isolierung, Entmischung der Konflikte innerhalb der Ich-Zustände. Sie bewirkt eine Verbesserung der Grenzen der Ich-Zustände sowie die Re-Integration abgespaltener Persönlichkeitsanteile in die neopsychischen Zustände des Ichs).
Die Analyse der Spiele zielt auf die Klärung sich wiederholender zwischenmenschlicher Beziehungsmuster ab.
Die Analyse der Transaktionen dient der Analyse des zwischenmenschlichen Austausches in Kommunikationssituationen.
Die Analyse des Rackets dient der Analyse sich wiederholender Denk – und Verhaltensmuster und der Analyse sich wiederholender Gefühle bzw. Ersatzgefühle.
Die Skriptanalyse dient der Analyse des Skripts, der Milderung bzw. Auflösung pathologischer Skriptanteile.
Die Strukturanalyse dient der Unterscheidung und Abgrenzung der Ich-Zustände und bewirkt die Dekontamination/ Enttrübung des neopsychischen Ich-Zustandes. (Die Dekontamination als Technik ist eine schrittweise Identifizierung, Isolierung, Entmischung der Konflikte innerhalb der Ich-Zustände. Sie bewirkt eine Verbesserung der Grenzen der Ich-Zustände sowie die Re-Integration abgespaltener Persönlichkeitsanteile in die neopsychischen Zustände des Ichs).
Die Analyse der Spiele zielt auf die Klärung sich wiederholender zwischenmenschlicher Beziehungsmuster ab.
Die Analyse der Transaktionen dient der Analyse des zwischenmenschlichen Austausches in Kommunikationssituationen.
Die Analyse des Rackets dient der Analyse sich wiederholender Denk – und Verhaltensmuster und der Analyse sich wiederholender Gefühle bzw. Ersatzgefühle.
Die Skriptanalyse dient der Analyse des Skripts, der Milderung bzw. Auflösung pathologischer Skriptanteile.
Die Konzepte und Modelle der Transaktionsanalyse basieren auf den konsistenten philosophischen Grundannahmen, wie sie im Menschenbild der Transaktionsanalyse beschrieben sind.
Das Persönlichkeitsmodell erklärt und definiert Struktur und Funktion der Persönlichkeit und bildet die Persönlichkeitsentwicklung ab.
Das Bedürfnismodell ermöglicht die Analyse von Grundbedürfnissen und Grundgefühlen und deren mögliche Verdrängung durch Ersatzgefühle und die daraus resultierenden psychischen Konsequenzen. Basisannahme ist das Bedürfnis nach Zuwendung (Stroke), sowie nach Struktur (Zeitgestaltung). Erweitert wurde das Konzept von F. English (1981) mit der Formulierung dreier Basistriebe (Selbsterhaltungstrieb, Ruhetrieb, Ausdrucks- oder Gestaltungstrieb).
Das Kommunikationsmodell ermöglicht die Analyse von nützlicher und problematischer Kommunikation, Einsichten in zwischenmenschliche Vorgänge (Beziehungsanalyse) und dient dem Aufbau produktiver Beziehungen.
Das Lebensplanmodell – das „Skript“- beschreibt den unbewussten Lebensplan, der sich in sogenannten „Skriptglaubenssätzen“ manifestiert. Transaktionsanalytisch betrachtet lässt sich die Beschreibung der Genese von psychischen Störungen entwicklungspsychologisch im Strukturmodell 2. und 3. Ordnung abbilden und im Skript fixiert beschreiben.
Das Beziehungsmodell als Vertiefung der Beziehungsanalyse auf Basis der Kommunikation zwischen Ich- Zuständen stellt die Analyse, in der Regel destruktiver, sich wiederholender Erlebnisschemata in den Fokus (Spielanalyse). Erweitert wurde das Modell von F. English (1981) um das Modell der Maschenanalyse und die Charaktertypologie in übersichere oder untersichere Beziehungsgestaltung. Im Symbiosemodell werden Beziehungsstrukturen auf Basis des Strukturmodells 1. und 2. Ordnung analysiert.
Das Persönlichkeitsmodell erklärt und definiert Struktur und Funktion der Persönlichkeit und bildet die Persönlichkeitsentwicklung ab.
Das Bedürfnismodell ermöglicht die Analyse von Grundbedürfnissen und Grundgefühlen und deren mögliche Verdrängung durch Ersatzgefühle und die daraus resultierenden psychischen Konsequenzen. Basisannahme ist das Bedürfnis nach Zuwendung (Stroke), sowie nach Struktur (Zeitgestaltung). Erweitert wurde das Konzept von F. English (1981) mit der Formulierung dreier Basistriebe (Selbsterhaltungstrieb, Ruhetrieb, Ausdrucks- oder Gestaltungstrieb).
Das Kommunikationsmodell ermöglicht die Analyse von nützlicher und problematischer Kommunikation, Einsichten in zwischenmenschliche Vorgänge (Beziehungsanalyse) und dient dem Aufbau produktiver Beziehungen.
Das Lebensplanmodell – das „Skript“- beschreibt den unbewussten Lebensplan, der sich in sogenannten „Skriptglaubenssätzen“ manifestiert. Transaktionsanalytisch betrachtet lässt sich die Beschreibung der Genese von psychischen Störungen entwicklungspsychologisch im Strukturmodell 2. und 3. Ordnung abbilden und im Skript fixiert beschreiben.
Das Beziehungsmodell als Vertiefung der Beziehungsanalyse auf Basis der Kommunikation zwischen Ich- Zuständen stellt die Analyse, in der Regel destruktiver, sich wiederholender Erlebnisschemata in den Fokus (Spielanalyse). Erweitert wurde das Modell von F. English (1981) um das Modell der Maschenanalyse und die Charaktertypologie in übersichere oder untersichere Beziehungsgestaltung. Im Symbiosemodell werden Beziehungsstrukturen auf Basis des Strukturmodells 1. und 2. Ordnung analysiert.
Das Persönlichkeitsmodell erklärt und definiert Struktur und Funktion der Persönlichkeit und bildet die Persönlichkeitsentwicklung ab.
Das Bedürfnismodell ermöglicht die Analyse von Grundbedürfnissen und Grundgefühlen und deren mögliche Verdrängung durch Ersatzgefühle und die daraus resultierenden psychischen Konsequenzen. Basisannahme ist das Bedürfnis nach Zuwendung (Stroke), sowie nach Struktur (Zeitgestaltung). Erweitert wurde das Konzept von F. English (1981) mit der Formulierung dreier Basistriebe (Selbsterhaltungstrieb, Ruhetrieb, Ausdrucks- oder Gestaltungstrieb).
Das Kommunikationsmodell ermöglicht die Analyse von nützlicher und problematischer Kommunikation, Einsichten in zwischenmenschliche Vorgänge (Beziehungsanalyse) und dient dem Aufbau produktiver Beziehungen.
Das Lebensplanmodell – das „Skript“- beschreibt den unbewussten Lebensplan, der sich in sogenannten „Skriptglaubenssätzen“ manifestiert. Transaktionsanalytisch betrachtet lässt sich die Beschreibung der Genese von psychischen Störungen entwicklungspsychologisch im Strukturmodell 2. und 3. Ordnung abbilden und im Skript fixiert beschreiben.
Das Beziehungsmodell als Vertiefung der Beziehungsanalyse auf Basis der Kommunikation zwischen Ich- Zuständen stellt die Analyse, in der Regel destruktiver, sich wiederholender Erlebnisschemata in den Fokus (Spielanalyse). Erweitert wurde das Modell von F. English (1981) um das Modell der Maschenanalyse und die Charaktertypologie in übersichere oder untersichere Beziehungsgestaltung. Im Symbiosemodell werden Beziehungsstrukturen auf Basis des Strukturmodells 1. und 2. Ordnung analysiert.
Eric Berne gilt als der Begründer der Transaktionsanalyse.
Geboren 1910 in Montreal (Kanada) als Eric Lennard Bernstein, wurde Eric Berne Psychiater und absolvierte eine Ausbildung als klassischer Psychoanalytiker, im Zuge derer er bei Paul Federn und Eric Erikson in Lehranalyse war.
In seiner Arbeit ersetzte Eric Berne die klassischen Behandlungsmethoden der Psychoanalyse nach und nach durch neue Techniken und Kurzbehandlungsmethoden und nannte diese „Transaktionsanalyse“ (TA).
In seinen ersten Veröffentlichungen sah er die TA als Ergänzung zur Psychoanalyse.
In der Folgezeit entwickelte er die Transaktionsanalyse zu einem eigenen Verfahren.
Theoretisch blieb er der Psychoanalyse verbunden– in seiner Gruppenarbeit hatte sie schließlich gar keine Bedeutung mehr.
Berne schrieb acht Bücher über die Transaktionsanalyse.
Eric Berne gilt als der Begründer der Transaktionsanalyse.
Geboren 1910 in Montreal (Kanada) als Eric Lennard Bernstein, wurde Eric Berne Psychiater und absolvierte eine Ausbildung als klassischer Psychoanalytiker, im Zuge derer er bei Paul Federn und Eric Erikson in Lehranalyse war.
In seiner Arbeit ersetzte Eric Berne die klassischen Behandlungsmethoden der Psychoanalyse nach und nach durch neue Techniken und Kurzbehandlungsmethoden und nannte diese „Transaktionsanalyse“ (TA).
In seinen ersten Veröffentlichungen sah er die TA als Ergänzung zur Psychoanalyse.
In der Folgezeit entwickelte er die Transaktionsanalyse zu einem eigenen Verfahren.
Theoretisch blieb er der Psychoanalyse verbunden– in seiner Gruppenarbeit hatte sie schließlich gar keine Bedeutung mehr.
Berne schrieb acht Bücher über die Transaktionsanalyse.
Eric Berne gilt als der Begründer der Transaktionsanalyse.
Geboren 1910 in Montreal (Kanada) als Eric Lennard Bernstein, wurde Eric Berne Psychiater und absolvierte eine Ausbildung als klassischer Psychoanalytiker, im Zuge derer er bei Paul Federn und Eric Erikson in Lehranalyse war.
In seiner Arbeit ersetzte Eric Berne die klassischen Behandlungsmethoden der Psychoanalyse nach und nach durch neue Techniken und Kurzbehandlungsmethoden und nannte diese „Transaktionsanalyse“ (TA).
In seinen ersten Veröffentlichungen sah er die TA als Ergänzung zur Psychoanalyse.
In der Folgezeit entwickelte er die Transaktionsanalyse zu einem eigenen Verfahren.
Theoretisch blieb er der Psychoanalyse verbunden– in seiner Gruppenarbeit hatte sie schließlich gar keine Bedeutung mehr.
Berne schrieb acht Bücher über die Transaktionsanalyse.